Fotos: Dr. Hennig, B. Karp
Alte Mangel
Anschrift: | Georgswalder Straße 1 |
02730 Ebersbach-Neugersdorf | |
Telefon: | +49 3586 763-175 |
Web: |
Die Alte Mangel ist ein 1782 erbautes, historisches Faktorenhaus im Umgebindestil. Nach umfassender Sanierung ist sie öffentlich zugänglich und wird als Kultur- und Bildungsstätte genutzt. Auch Heiraten und Hochzeit feiern ist hier möglich.
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag 9:00 - 12:00 Uhr und nach Vereinbarung
Bankweg
Ein "Bankweg" verbindet originelle Bankideen im OT Ebersbach/Sa. Sie können bei Ihrem Rundgang durch Ebersbach/Sa. auf mehreren Bänken eine wohlverdiente Pause einlegen.
Gras-Bank | Standort im Spree-Eck, Nähe des Klettergerüstes |
Klang-Bank | Standort im Spree-Eck, unweit der kleinen Brücke |
Baum-Bank | Standort am Spree-Eck, neben der Bushaltestelle |
Rad-Bank | Standort Marktplatz |
Liebes-Bank | Standort Röntgenstraße |
Relax-Bänke | Standort Spree-Eck unter einem Pavillon |
Während sich Ihre Kinder auf dem neu gestalteten Spielplatz u.a. mit Klettergerüst mit Rutsche, Nestschaukel u.a. austoben, können Sie eine gemütliche Ruhepause auf der "Grasbank" einlegen. Wollen Sie dem Wasserrauschen der Spree zuhören, dann bietet sich die Klangbank an. Auch wandermüde Füße können in dem klaren kalten Wasser der Spree wieder erfrischt werden. Die "Baum-Bank" steht unweit vom Eis-Cafe und auf ihr lässt es sich prima Eis essen und für den weiteren Spaziergang Kraft tanken. Weiter geht es die Bahnhofstraße hoch in Richtung Marktplatz. Dort steht die originelle "Rad-Bank". Sie bietet einen Zwischenstopp, wenn man auf den Hainberg oder in Richtung Krankenhaus möchte. Auf dem Marktplatz befindet sich auch eine Säule mit Wissenswertem über den Ortsteil Ebersbach/Sa. Nach dem Anstieg geht es wieder zurück in Richtung Zentrum. An der Röntgenstraße finden Sie die "Liebesbank" für eine kurze Verschnaufpause, nicht nur für Verliebte, bevor es wieder zum Spree-Eck geht. Dort befinden sich unter einem schönen Pavillon mehrere "Relaxbänke". Dort kann man die müden Beine hochlegen und die Seele baumeln lassen, während die Kinder im Spree-Eck toben, schaukeln, klettern und wippen können.
Bismarckturm und Eiskeller

Anschrift: | Seifhennersdorfer Straße 14 |
02727 Ebersbach-Neugersdorf | |
Telefon: | +49 174 7238265 |
Email. | bismarckturmteam(at)web(dot)de |
Auf dem Neugersdorfer Hutungsberg - die mit 474m über NN die höchstgelegene Stelle der Stadt - an der Grenze zur Tschechischen Republik, bietet der 1904 errichtete Bismarckturm einen herrlichen Blick auf unsere Stadt und das Oberlausitzer Bergland sowie Nordböhmen.
Öffnungszeiten:
Von April bis Oktober Sonn- und Feiertags von 14:00 - 17:00 Uhr sowie nach Vereinbarung über Team Bismarckturm Neugersdorf e.V. Bei schlechtem Wetter bleibt der Turm geschlossen.
Gegenüber dem Bismarckturm entstand 2006/2007 eine Park- und Aussichtsanlage, die zum Verweilen einlädt und einen herrlichen Blick auf die Stadt und das Oberlausitzer Umland eröffnet. Der unter der Terrasse liegende Eiskeller war ursprünglich Bestandteil einer 1848 erbauten Brauerei. Ab 1978 diente das Gebäude über dem Eiskeller als Lehrlingswohnheim des VEB Lautex.
Büttnerborn

Typische Oberlausitzer Umgebindehäuser säumen den Bereich "Am Büttnerborn". Das Gebiet gilt als Gründungsstätte des Ortsteils Neugersdorf
Evangelisch-Lutherische Kirchen
Ein prächtig ausgestattetes, in böhmischen Bauernbarock errichtetes Gotteshaus ist die Evangelisch Lutherische Kirche im OT Ebersbach/Sa. Sie verfügt über drei umlaufende Emporen. Die untere Etage zeigt in 54 Bildern die Heilsgeschichte.
1739 erwirbt die Gemeinde die Orgel mit den beeindruckenden reich verzierten Prospekten.
Für Konzerte, Führungen und Gottesdienste steht die Kirche interessierten Besuchern offen.

Der barocke Kirchenbau der Evangelisch Lutherischen Kirche im OT Neugersdorf wurde im Wesentlichen 1738 vollendet.
Durch Umbau- und Sanierungsarbeiten im Jahre 1872 entstand der 64 Meter hohe Kirchturm in seiner jetzigen Form.
Die Ev.-Luth. Kirche verfügt in ihrem Inneren über eine fast 120 Jahre alte Orgel, geschaffen von den Hoforgelbaumeistern Emil und Bruno Jehmlich, Dresden.